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Jungtierrettung unterstützt mit Drohnentechnik

Auch dieses Jahr ist das Büro seit etwa Mitte Mai wieder morgens unterwegs um mit der Drohne die Landwirte und Jägerschaft bei der Jungtierrettung zu unterstützen.

Das Rehkitz liegt im Gras. (Quelle: Thomas Nießen)

Aufbauend auf der Erfahrung der letzten beiden Jahre werden dieses Jahr die Flächen schneller und effektiver beflogen. Mittwelweile wird in bis zu 60 Meter Höhe mit einem Reihenabstand von 40 Metern und einer Geschwindigkeit von bis zu 7 Metern pro Sekunde geflogen. Somit kann in der Theorie bis zu 16,8 Hektar Grünland in nur 10 Minuten nach Jungtieren abgesucht werden. Auch aus einer Höhe von 60 Metern ist die Zoomkamera sehr hilfreich um zwischen Rehkitz, Junghasen oder Maulwurfshügel zu unterscheiden.

Sicht auf den Controller. Sogar aus 100 m lassen sich die Ricke und das Rehkitz sehr gut erkennen. (Quelle: Thomas Nießen)