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Studie zum Skaterpark Binz

Das Ostseebad Binz beabsichtigt einen umfangreichen Skatepark mit attraktiven Angeboten für unterschiedliche Nutzergruppen und für alle Generationen zu schaffen.

Im Grenzbereich zwischen urbanem Raum und Natur soll der neue Skate- und Bewegungspark an die bestehenden Freiluft-Sportanlage des Ostseebads angebunden werden. Im Sinne einer konfliktfreien Bereichsaufteilung für verschiedene Nutzergruppen sollen „Inseln“ unterschiedlicher Größen auf einem verbindenden Belagsteppich platziert werden. Für naturorientierte, sportliche Aktivitäten werden direkte Wegeanbindungen an die angrenzenden Waldflächen und an den Schmachter See bestehen.

Aus den Nutzungs- und Bewegungs-„Inseln“ sollen skulpturartige Sport- und Bewegungslandschaft modellierte werden, die durch unterschiedliche und vielfältige Nutzungen erlebbar werden. Zentrales Element des Bewegungsparks soll im nordwestlichen Bereich die Insel des „Competition- Skateparks“, ein wettbewerbstauglicher Street-Skatepark mit drei Ebenen, werden. Hier sind Herausforderungen für bessere Anfänger, Fortgeschrittene und Profis aller Rollsportgeräte mit vielen Möglichkeiten zur schrittweisen Steigerung vorgesehen.

Südlich des „Competition-Skateparks“ wird die „Kids- und Beginnerplaza“ auf gleicher Ebene anschließen. Hier werden einfache Hindernisse und viel Freifläche zum Üben vorgesehen. Außerdem wird ein flacher „Bowl/Snakerun“ für Anfänger mit seichtem Roll-In integriert.