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Sport- und Trainingsanlage
„An der Kupfermühle“ Stadionbereich in Stralsund

Um den aktuellen Standards von Sportanlagen gerecht zu werden und ein attraktiver Standort für sportliche Wettkämpfe zu bleiben, beabsichtigt die Hansestadt Stralsund  das Stadion Kupfermühle am „Carl-Heydemann-Ring“ in Stralsund grundhaft zu sanieren und neu zu gestalten.

Ziel der Planung ist, durch den Bau der Sportanlage den Standort Stralsund für den Schul- und Breitensport sowie als Trainings- und Wettkampfzentrum zu erhalten, zu stärken und zukunftsorientiert auszubauen.

Drohnenbild vom Multifunktionssportfeld. (Quelle: BLFA Thomas Nießen, 24.08.2021)

Mit der Realisierung des Vorhabens wird der Standort Hansestadt Stralsund für den Breiten-, Schul- und Leistungssport attraktiver. Das Vorhaben schafft die Möglichkeit zur Durchführung von größeren Sportveranstaltungen in den Bereichen Fußball und Leichtathletik. Des Weiteren werden die Voraussetzungen geschaffen, Schulen und Vereinen einen optimalen und funktionalen ganzheitlich gestalteten und sicheren Schul- und Trainingsort zu bieten.

Die Planung sieht eine kombinierte Anlage bestehend aus einer  Kampfbahn Typ B, einem Multifunktionssportfeld, einer separaten Kugelstoßanlage, einem Laufpfad, einem Mehrzwecksportfeld, einem Versorgungs- und Tribünengebäude, einem Technikgebäude und Parkplätzen vor.

Die bauliche Umsetzung des Bauvorhabens ist von Seiten der Hansestadt in mehreren Bauabschnitten vorgesehen. Derzeit erfolgt die bauliche Umsetzung des 1. Bauabschnittes_Stadionbereich in sechs Baulosen. Die Fertigstellung der Baulose Beuleuchtung und Bewässerung  erfolgte bereits in 2020.

„Eine multifunktionale und zukunftsorientierte Sportstätte“

Das Fachportal Sportplatzwelt by Stadionwelt veröffentlichte am 25.04.2022 einen Artikel über das fertig gestellte Stadion der Sport- und Trainingsanlage „An der Kupfermühle“.

„In den vergangenen Jahren hat die Stadt Stralsund das Stadion an der Kupfermühle umfassend saniert und modernisiert. Oberbürgermeister Alexander Badrow hat mit Sportplatzwelt über das Projekt gesprochen. […]“ (Weiterlesen auf der Website von Sportplatzwelt).